Donau, Inn und Ilz
Das Weihnachtskonzert im Passauer Dom St. Stefan war ein Konzert, das viele Sänger des Chores mit einer großen Vorfreude verbinden konnten, da es allgemein bekannt ist, dass sich diese wunderschöne Kathedrale in der Dreiflüssestadt hervorragend für Aufführungen vokaler Chormusik eignet. Dies war schon vor Anfang der Stellprobe am Nachmittag bewiesen, da ein für solche Veranstaltungen extra an die Stufen des Doms angepasstes Podium für den Chor aufgebaut war, das nicht nur jedem die Sicht auf den Domkapellmeister erleichterte, sondern auch an der besten akustischen Stelle stand. Nach der Stellprobe, bei der sich schon zahlreiche Dombesucher von der Akustik des Doms und dem Klang des Chorgesangs beeindruckt zeigten, konnten die Sänger sich in den Räumen des Priesterseminars mit Kaffee, Kuchen und Punsch stärken. Die Anfänge der Konzertstücke wurden anschließend beim Einsingen noch einmal geprobt, bevor das Konzert losging.
Der Dom war - bis auf wenige Hörplätze - ausverkauft. Die höchst aufmerksamen und ruhigen Zuhörer, unter denen sich auch der Bischof von Passau Wilhelm Schraml befand, zeigten sich sichtlich begeistert vom Chor und von den Spielkünsten des Domorganists und der größten Domorgel der Welt.
Nach dem Konzert gab es für die Domspatzen noch ein Abendessen im Priesterseminar, bei dem sich es der Bischof nicht nehmen ließ, mit den Chorsängern einige Worte zu wechseln und seine höchste Achtung vor der Arbeit des Chores auszusprechen. Ihm sei die perfekte Intonation am meisten aufgefallen, erklärte er einigen Männerchörlern. Für ihn ist es das letzte Domspatzenkonzert, das er als Bischof von Passau besucht.
Schlussendlich bleibt also noch zu sagen, dass das zweite Adventwochenende einen schönen Ausklang gefunden hat.
// Georg
Der Dom war - bis auf wenige Hörplätze - ausverkauft. Die höchst aufmerksamen und ruhigen Zuhörer, unter denen sich auch der Bischof von Passau Wilhelm Schraml befand, zeigten sich sichtlich begeistert vom Chor und von den Spielkünsten des Domorganists und der größten Domorgel der Welt.
Nach dem Konzert gab es für die Domspatzen noch ein Abendessen im Priesterseminar, bei dem sich es der Bischof nicht nehmen ließ, mit den Chorsängern einige Worte zu wechseln und seine höchste Achtung vor der Arbeit des Chores auszusprechen. Ihm sei die perfekte Intonation am meisten aufgefallen, erklärte er einigen Männerchörlern. Für ihn ist es das letzte Domspatzenkonzert, das er als Bischof von Passau besucht.
Schlussendlich bleibt also noch zu sagen, dass das zweite Adventwochenende einen schönen Ausklang gefunden hat.
// Georg
Domspatzen Weihnachten 2012 - 9. Dez, 23:10